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Webdesign für die Darstellung auf allen Monitoren

Weltweit werden bereits deutlich mehr Smartphones für den Zugang zum Internet benutzt als PCs oder Laptops! Eine Website, die auch auf kleineren Monitoren gut lesbar und bedienbar ist, ist heute unverzichtbar! Für das Design von Homepages und Websites hat diese Entwicklung weitreichende Konsequenzen. Die wichtigsten Elemente von Websites sollen auch auf den kleineren Monitoren von Smartphone und Tablet gut aussehen und möglichst gut bedienbar sein. Viele Web-Entwickler:innen bevorzugen heute bereits den sogenannten „Mobile-First“ Ansatz, d.h. sie entwerfen zuerst die mobile Version einer Website und erst in zweiter Linie für den Desktop.

Was heisst „responsive webdesign“?

Der englische Begriff “responsive webdesign” steht für die Erstellung anpassungsfähiger Websites. Das Layout passt sich an den Bildschirm an, auf dem es angezeigt wird. Die technische Basis dafür sind neuere Webstandards wie HTML5 und CSS3. Neben der Bezeichnung „responsive layout“ oder  „responsive webdesign“ wird häufig auch von einem „adaptiven Layout“ gesprochen, oder von Webdesign für Mobilgeräte. Die Darstellung der Inhalte einer Website wird für mobile Geräte verdeutlicht und vereinfacht und für die Bedienung am Mobilgerät optimiert. Schaltflächen („Buttons“) sollen mit den Fingern bedienbar sein, Unwichtiges wird eventuell weggelassen. Effizienz und Schnelligkeit bei der Orientierung auf der Homepage sind für „mobile“ BenutzerInnen noch wichtiger als auf Desktop-Systemen.

Ein wichtiger Aspekt: Google honoriert responsive Websites mit besseren Platzierungen!

[Output von ChatGPT zur Frage „Was ist responsives Webdesign?“ ]

Was ist responsives Webdesign?

Responsives Webdesign (auch „Responsive Webdesign“ genannt) ist ein Ansatz in der Webentwicklung, bei dem Webseiten so gestaltet werden, dass sie sich automatisch an verschiedene Bildschirmgrößen und Geräte anpassen. Das Ziel ist es, eine optimale Nutzererfahrung auf einer Vielzahl von Geräten wie Desktop-Computern, Tablets und Smartphones zu bieten, ohne dass separate Versionen der Webseite für jedes Gerät erstellt werden müssen.

Die wichtigsten Merkmale des responsiven Webdesigns sind:

  1. Flexible Layouts: Anstelle von festen Layouts werden relative Maße wie Prozentsätze oder Viewport-Einheiten verwendet. Dadurch kann sich die Webseite dynamisch an unterschiedliche Bildschirmgrößen anpassen.
  2. Medienabfragen (Media Queries): Mit CSS-Medienabfragen wird die Darstellung der Webseite je nach Gerätetyp, Bildschirmgröße oder Ausrichtung angepasst. So kann beispielsweise eine andere Anzahl von Spalten auf einem Desktop angezeigt werden als auf einem Smartphone.
  3. Flexible Bilder und Inhalte: Bilder und andere Medieninhalte werden so skaliert, dass sie sich je nach Bildschirmgröße anpassen, ohne die Ladezeiten zu beeinträchtigen oder die Benutzeroberfläche zu verzerren.
  4. Mobile-First-Ansatz: Viele responsiven Designs setzen auf einen „Mobile-First“-Ansatz, bei dem die Gestaltung zunächst für mobile Geräte optimiert wird und später für größere Geräte (wie Tablets und Desktops) angepasst wird.

Das Ziel von responsivem Webdesign ist es, eine Webseite zu erstellen, die auf jedem Gerät benutzerfreundlich und funktional ist, was sowohl die Benutzererfahrung verbessert als auch die Entwicklungskosten und den Wartungsaufwand reduziert.

Ausführliche Informationen zu „responsive webdesign“ finden Sie auch in der wikipedia.