[Symbolbild von Brita Seifert auf Pixabay]

Was sind die Grundlagen von professionellem Webdesign?

Professionelle Webdesigner:innen produzieren nicht nur ansprechend aussehende Websites und Homepages. Kreatives Webdesign ist natürlich eine feine Sache und hebt Ihre Website aus anderen heraus. Aber damit ist es bei weitem nicht getan.

Gute Webdesigner:innen stimmen das Design auf Ihre Zielgruppe ab und spiegeln die Markenidentität wider. Sie sorgen für eine angenehme User-Erfahrung: Farbmanagement, Auswahl von Bildern und grafischen Elementen, und Typografie sind dabei wichtig, aber auch eine klare Struktur. Natürlich kümmern sich auch darum, dass die Website auf allen Monitorgrößen gut aussieht („Responsives Webdesign„).

Webdesigner:innen sorgen für eine gute Struktur der Website, um sie benutzerfreundlich und für User:innen gut navigierbar zu machen, aber auch, um bei Suchmaschinen zu punkten. Gute Webdesigner:innen berücksichtigen beim Aufbau der Website bereits die SEO, vor allem bei den URLs der einzelnen Seiten und bei Dateinamen, Meta-Tags und Links. Bei Bildern können auch die Alternate-Tags die SEO unterstützen.

Selbstverständlich muss die Website auch gegen vielfältige Arten von Angriffen abgesichert werden und den gesetzlichen Regelungen entsprechen.

[Der folgende Text wurde erstellt von ChatGPT, Input „Was zeichnet gutes Webdesign aus?“, etwas modifiziert und gegendert]

Was zeichnet gutes Webdesign aus?

Gutes Webdesign zeichnet sich durch verschiedene Faktoren aus, die sowohl die Ästhetik als auch die Benutzerfreundlichkeit betreffen. Hier sind die wesentlichen Merkmale, die gutes Webdesign ausmachen:

1. Benutzerfreundlichkeit (Usability)

  • Einfache Navigation: Eine klare, logische Struktur und eine übersichtliche Navigation sind entscheidend, damit die User schnell und ohne Frustration finden, was sie suchen.
  • Konsistenz: Einheitliche Designelemente wie Farben, Schriftarten und Layouts sorgen für ein angenehmes und zusammenhängendes Nutzungserlebnis.
  • Ladegeschwindigkeit: Schnelle Ladezeiten sind ein wichtiger Faktor für die Benutzererfahrung. Eine langsame Seite führt oft zu hohen Absprungraten.
  • Responsive Design: Die Seite sollte auf allen Geräten (Desktops, Tablets, Smartphones) gut funktionieren und sich automatisch an verschiedene Bildschirmgrößen anpassen.

2. Ästhetik

  • Visuelle Hierarchie: Wichtige Informationen und Call-to-Action-Buttons sollten durch Farbe, Größe oder Platzierung hervorstechen, sodass User intuitiv wissen, was sie als Nächstes tun sollten.
  • Farben: Farben sollten die Markenidentität unterstreichen und gleichzeitig die Lesbarkeit fördern. Eine gut gewählte Farbpalette kann eine starke emotionale Wirkung haben.
  • Schriftarten: Klare, gut lesbare Schriftarten und eine angemessene Schriftgröße sorgen für bessere Lesbarkeit und Benutzererfahrung.
  • Bilder und Grafiken: Hochwertige Bilder und Grafiken unterstützen das Design und machen es visuell ansprechender. Sie sollten jedoch nicht die Ladezeiten beeinträchtigen.

3. Inhalt und Struktur

  • Klarer, prägnanter Inhalt: Der Text sollte klar und einfach verständlich sein. Lange, komplizierte Absätze und zu viel Text können User abschrecken.
  • Content-Strukturierung: Der Inhalt sollte gut strukturiert sein (z.B. durch Absätze, Aufzählungen und Zwischenüberschriften), sodass die Informationen leicht aufgenommen werden können.
  • SEO-Optimierung: Gutes Webdesign berücksichtigt auch die Suchmaschinenoptimierung (SEO), um sicherzustellen, dass die Seite gut in Suchmaschinen wie Google platziert ist.

4. Interaktivität und Feedback

  • Interaktive Elemente: Gutes Webdesign nutzt interaktive Elemente (wie Buttons, Formulare oder Animationen), die User aktiv in das Erlebnis einbinden.
  • Visuelles Feedback: User sollten eine sofortige Reaktion auf ihre Aktionen erhalten, z.B. durch Veränderungen bei Mausklicks oder beim Hover-Effekt.
  • Barrierefreiheit: Eine gute Webgestaltung berücksichtigt alle Nutzer:innen, einschließlich Menschen mit Behinderungen. Tools wie Screenreader und Tastaturzugänglichkeit sind hier wichtig.

5. Technische Aspekte

  • SEO-freundliche Struktur: Eine klare HTML-Struktur, saubere URL-Strukturen, Meta-Tags und Alt-Texte für Bilder unterstützen die Sichtbarkeit in Suchmaschinen.
  • Sicherheit: Die Seite sollte sicher sein, z.B. durch ein gültiges SSL-Zertifikat und den Schutz sensibler Daten.
  • Fehlerfreiheit: Gutes Webdesign berücksichtigt die Fehlerbehebung, so dass alle Links, Formulare und Funktionen einwandfrei funktionieren.

6. Markenkohärenz

  • Markenidentität: Ein gutes Webdesign spiegelt die Markenidentität wider. Dies umfasst das Logo, die Farbpalette, die Schriftarten und den allgemeinen Stil der Seite.
  • Emotionale Ansprache: Das Design sollte eine emotionale Verbindung zur Zielgruppe herstellen und Vertrauen aufbauen.

7. Innovativität und Einzigartigkeit

  • Kreativität: Ein gutes Webdesign hebt sich von der Masse ab, sei es durch ein innovatives Layout, spezielle Animationen oder durch eine einzigartige Benutzererfahrung.
  • Benutzerzentrierung: Alles im Design sollte darauf abzielen, Nutzer:innen den größtmöglichen Nutzen und eine positive Erfahrung zu bieten.

Ein gutes Webdesign vereint diese Aspekte, um eine benutzerfreundliche, funktionale und ästhetisch ansprechende Website zu schaffen, die die Zielgruppe anspricht und eine nachhaltige Wirkung erzielt.